Gleitschirmkurse für Anfänger
Schnupper-Kurs
Dauer: 2 Tage
Einweisung in die Grundfertigkeiten
A-Schein (Option 1)
Dauer: offen
Die flugtechnischen Anforderungen für Höhenflüge in unterschiedlichen Geländen, bei ruhigen bis schwach thermischen Bedingungen werden durch den Windenschleppstart sicher beherrscht.
Grundkurs
Dauer: 5 Tage
Fliegerisches Grundwissen in Theorie und Praxis
A-Schein (Option 2)
Dauer: offen
Die flugtechnischen Anforderungen für Höhenflüge in unterschiedlichen Geländen, bei ruhigen bis schwach thermischen Bedingungen werden durch den Bergstart sicher beherrscht.
Kombi-Kurs
Dauer: 7 Tage
Mit dem Kombi-Kurs bereit für die A-Schein-Prüfung
Schnupper-Kurs
… und so geht es los
Eine Einweisung in die Grundtechniken des Gleitschirms und erste eigenen Flüge mit geringem Bodenabstand ca. 1 – 5 m Höhendifferenz.
Ort & Zeit
Der theoretische Teil, so wie die Einweisung zur Flugausrüstung beginnt am vereinbarten Termin um 09:00 Uhr in der Flugschule. Die praktischen Flugübungen finden -je nach Windverhältnissen- in den Übungsgeländen der Flugschule statt.
Ablauf
1. Tag
(Beginn 09:00 Uhr in der Flugschule)
Videofilmvorführung des DHV Lehrfilms „Starten/Steuern/Landen”. Einweisung am Fluggerät und praktische Übungen im Schleppgelände oder am Trainingshang. (je nach Windstärke und Richtung)
Dauer: ca. 4 – 5 Stunden
2. Tag
Treffen 09:00 Uhr in der Flugschule und Fahrt zum Trainingshang
Praktische Übungen am Übungshanghang. Jetzt können schon einige Flüge möglich sein. Dauer: ca. 4 – 5 Stunden
Grundkurs
Innerhalb von ca. 5 Tagen erlangst du das fliegerische Grundwissen in Theorie und Praxis. Nach ersten Aufzieh- und Laufübungen mit dem Gleitschirm im flachen Gelände folgen 20 Flüge mit 40 – 100 m Höhenunterschied.
Ziel
Ziel
Die Grundtechniken und das Fliegen mit geringen Bodenabstand sicher zu beherrschen. Du bist in der Lage, im eingewiesenen Grundausbildungsgelände ohne unmittelbare Fluglehreraufsicht, bei ruhigen Wetterbedingungen zu fliegen.
Inhalt
Mit einem Grundkurs wird die Grundvoraussetzung zum Gleitschirmfliegen erworben. Nach kurzer theoretischer Einweisung wird im Schulungsgelände sofort mit praktischen Übungen begonnen. Dabei wird die Ausrüstung kennen gelernt. Wir trainieren das Auslegen, Sortieren und entwirren der Leinen, sowie die Ausrüstung startklar zu machen. Im weiteren Verlauf werden dann mindestens 20 Flüge durch Hang- oder Windenstart mit 40 – 100 m Höhendifferenz durchgeführt. Die Ausbildung umfasst den Start, die Landung, den Geradeausflug, die Richtungsänderungen und den Kurvenflug bis 90 Grad. Abends erfolgt der theoretische Unterricht sowie die Videoauswertung der Flugübungen vom Tage. Den Abschluss der Grundstufe bildet eine schriftliche, theoretische Prüfung. Nach bestandener Prüfung berechtigt der Grundkurs zur Teilnahme am Höhenflugkurs , Ausbildung zum beschränkten Luftfahrerschein ( A-Schein)
Praxis
Lauf-, Steuerung- und Landeübungen, bis zursicheren Beherrschung des Flugerätes und anschließend mindestens 20 Flüge mit 40 – 100 m Höhendifferenz.
Theorie
Insgesamt 5 Unterrichtseinheiten a. 45 minin folgender Aufteilung: 1 UE Luftrecht, 1 UE Technik, 1 UE Meteorologie, 2 UE Flugtechnik/ Verhalten in besonderen Fällen.
Dauer
Ca. 5 Tage, anschließend schulinterner, theoretischer – und praktischer Prüfung. Stellung von Gleitschirm mit Gurtzeug und Helm, Haft-pflichtversicherung für die Fluggeräte, Funkeinweisung.
Option
Kombi-Kurs
Der Kombikurs beinhaltet den Grundkurs mit 10 Hang-und 10 Windenschleppstarts, Theorie für den beschränken Luftfahrerschein und der Windenschleppstarteinweisung zzgl. 10 Höhenflüge mit mehr als 300m Höhendifferenz mittels Windenschleppstart. In unserem super Schleppgelände in Bad Wildungen sind Ausklinkhöhen von mehr als 500m drin. Das musst Du erleben!
Dieser Ausbildungsabschnitt endet mit der theoretischen A-Schein Prüfung vor einem DHV Prüfer. Der praktischen- und theoretischen, schulinternen Prüfung des Grundscheins und der Windenschleppstartberechtigung. Nach erfolgreicher Teilnahme bekommst Du den so genannten Höhenflugausweis der Dich zu eigenständigen Flügen mittels Windenschleppstart im eingewiesenen Fluggelände berechtigen. In der Ausbildung zum Piloten für den beschränkten Luftfahrerschein können bis zu 15 Höhenflüge ohne Anwesenheit eines Fluglehrers angerechnet werden.
Ein großer Vorteil der Kostenersparnis.
Es fallen bei der Ausbildung mittels Windenschleppstart keine Kosten für Bergauffahrten – und Liftgebühren an.
Ziel
Inhalt
Mit einem Kombikurs kann der Höhenflugausweis zum beschränkten Luft-Fahrer-Schein, startartbezogen Windenschlepp, erworben werden. Voraussetzung ist der Grundkurs und mindestens 10 Höhenflüge als Alleinflüge im Übungsgelände mit Flugfiguren und Landeverfahren zu absolvieren.
Die Ausbildung umfasst die Kehre, den Vollkreis, verschiedene Steuertechniken, sowie die Flug- und Landeeinteilung.
Während der Ausbildung erhält der Flugschüler über Funk Korrekturen von einem Fluglehrer.
Theorie
20 Unterrichtseinheiten a. 45 min (beschränkter Luftfahrerschein) zu je: 4 UE Luftrecht, 6 UE Meteorologie, 4 UE Technik, 6 UE Flugtechnik/Verhalten in besonderen Fällen und menschliche Leistungsvermögen. (Diese 20 UE beinhalten gleichzeitig die theoretische Einweisung Hangstart) Die theoretische Prüfung findet im Schulungsraum der Flugschule vor einem DHV Prüfer statt.
3 Unterrichtseinheiten a. 45 min (Windenschleppstartberechtigung) zu je: 1 UE Luftrecht, 1 UE Technik, 1 UE Verhalten. Die theoretische Prüfung findet schulintern im Schulungsraum der Flugschule vor dem Ausbildungsleiter statt.
Dauer
Der Kombikurs Dauer ca. 7 Tage je nach Wetterbedingungen
Die Preise beschränken sich nur auf die betreuten Flüge. Übernachtung, Verpflegung, Bergauffahrten und Landegebühren sind nicht im Preis enthalten.
Wir empfehlen für die weitere Ausbildung unsere Fahrten in unsere Fluggebiete in Südtirol.
A-Schein Option 1
40 betreute Höhenflüge durch einen Fluglehrer mittels Windenschleppstart mit anschließender nur Windenschleppstart-Berechtigung.
Ziel
Inhalt
Theorie
20 Unterrichtseinheiten a. 45 min (beschränkter Luftfahrerschein) zu je: 4 UE Luftrecht, 6 UE Meteorologie, 4 UE Technik, 6 UE Flugtechnik/Verhalten in besonderen Fällen und menschliche Leistungsfähigkeit. (Diese 20 UE beinhalten gleichzeitig die theoretische Einweisung Hangstart).
3 Unterrichtseinheiten a. 45 min (Windenschleppstartberechtigung) zu je: 1 UE Luftrecht, 1 UE Technik, 1 UE Verhalten. Die theoretische Prüfung findet schulintern im Schulungsraum der Flugschule vor dem Ausbildungsleiter statt.
Praxis
Die Ausbildung umfasst die Kehre, den Vollkreis, die Leitlinien-Acht, verschiedene Steuertechniken, den Rückwärtsstart, Ohren anlegen, betätigen des Speedsystms, sowie die Flug- und Landeeinteilung. Während der Ausbildung erhält der Flugschüler über Funk Korrekturen von einem Fluglehrer.
Insgesamt mindestens 40 Höhenflüge als Alleinflüge, davon mindestens 25 unter Aufsicht und Anleitung eines Fluglehrers und höchstens 15 im Flugauftrag mit Höhenflugausweis.
Prüfung
Die Praxisprüfung erfolgt dann in der Startart “ Windenschleppstart“ im Fluggelände der Flugschule vor einem DHV Prüfer.
Die theoretische Prüfung findet im Schulungsraum der Flugschule vor einem DHV Prüfer statt.
Dauer
Option
Sind 20 Windenschleppstarts erfüllt, wird die Schleppstartreife durch eine flugschulinterne Theorie- und Praxisprüfung bestätigt.
A-Schein Option 2
30 betreute Höhenflüge mittels Windenschlepp – und in den Alpen 10 betreute Höhenflüge mittels Hangstart mit anschließender Windenschlepp – und Hangstartberechtigung.
Ziel
Inhalt
Theorie
20 Unterrichtseinheiten a. 45 min (beschränkter Luftfahrerschein) zu je: 4 UE Luftrecht, 6 UE Meteorologie, 4 UE Technik, 6 UE Flugtechnik/Verhalten in besonderen Fällen und menschliche Leistungsfähigkeit. (Diese 20 UE beinhalten gleichzeitig die theoretische Einweisung Hangstart).
3 Unterrichtseinheiten a. 45 min (Windenschleppstartberechtigung) zu je: 1 UE Luftrecht, 1 UE Technik, 1 UE Verhalten. Die theoretische Prüfung findet schulintern im Schulungsraum der Flugschule vor dem Ausbildungsleiter statt.
Praxis
Die Ausbildung umfasst die Kehre, den Vollkreis, die Leitlinien-Acht, verschiedene Steuertechniken, den Rückwärtsstart, Ohren anlegen, betätigen des Speedsystms, sowie die Flug- und Landeeinteilung. Während der Ausbildung erhält der Flugschüler über Funk Korrekturen von einem Fluglehrer.
Insgesamt mindestens 40 Höhenflüge als Alleinflüge, davon mindestens 25 unter Aufsicht und Anleitung eines Fluglehrers und höchstens 15 im Flugauftrag mit Höhenflugausweis.
Prüfung
Dauer
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Wenn wir nicht alle deiner Fragen hier beantworten konnten, hab keine Scheu und zu schreiben.
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